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7 Fehler bei der Badplanung, die Sie einfach vermeiden können

Ein Badezimmer sollte perfekt auf Ihre persönlichen Anforderungen angepasst sein. Dusche, Toilette, Badewanne und Waschbecken bleiben größtenteils mehr als 20 Jahre bestehen. Einmal entschieden, kann das Endergebnis die Freude nach Fertigstellung dennoch trüben. Der Platz rund um die Duschkabine ist zu eng, um sich frei zu bewegen. Oder für Deodorants, Shampoo oder Hygieneartikel fehlt Stauraum. Planen Sie Ihr neues Bad von Anfang an sauber und fachmännisch. Unsere Experten zeigen Ihnen welche typischen Fehler es zu vermeiden gilt.

1. Falsches Aufmaß: der größte Fehler bei der Badplanung

Beim Ausmessen passieren leider immer wieder Fehler, die unnötige Folgekosten mit sich bringen. Gerade bei schwierigen Raumsituationen, wie z.B. Dachschrägen oder einer Sonderanfertigung, kann das Aufmaß eine große Herausforderung sein. Keine Sorge, das Maß Ihrer zukünftigen Glasdusche können Sie ganz einfach selbst ermitteln. Bevor Sie beginnen, empfehlen wir Ihnen unseren 3-Schritte-Aufmaß-Prozess für Glasduschen zu lesen. Hier können Sie auch das Glasprofi24 Aufmaßblatt herunterladen. Um die exakten Maße zu ermitteln, sollten die Fliesenarbeiten, sowie die Installation der Duschtasse bereits abgeschlossen sein. Steht die Duschabtrennung auf der Duschtasse oder direkt auf den Fliesen? Auch das ist entscheidend, um richtig zu messen.

2. Die Badplanung entspricht nicht den Anforderungen

Single oder Familie mit vier Kindern? Wenn sich morgens alle gleichzeitig im Bad fertig machen müssen, bietet z.B. ein Doppelwaschbecken Zeitersparnis und Komfort. Denken Sie an die zweite Wasserleitung. Wer sich mehr Privatsphäre wünscht, sollte eine Trennwand zum WC einplanen, sofern es die Raumgröße zulässt. Wellness-Fans kommen mit Badmöbeln aus Holz, warmen Farben und einer Regendusche auf ihre Kosten. Das Gesamtkonzept des neuen Badezimmers mit Dusche sollte unbedingt auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein.

3. Es werden zu kleine Bewegungsflächen an den Sanitärgegenständen eingeplant

Sie drehen den Wasserhahn ab und möchten aus der Dusche steigen. Jedes Mal schlägt die Duschtür ans Waschbecken. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern ein vermeidbarer Fehler in der Badplanung. Um einen hohen Komfort zu gewährleisten, sind vor allen Sanitärobjekten, wie Dusche, WC und Wanne realistische Bewegungsflächen zu berücksichtigen. 

4. Beim Planen von Dusche und Wanne wird nicht ans hohe Alter gedacht

Denken Sie an die Zukunft. Die Breite der Badezimmertür, der Einstieg in die Dusche oder generelle Barrierefreiheit sind wichtige Aspekte bei der Planung von Bädern. Schließlich wollen Sie Ihr Bad mit Dusche auch im Alter bequem nutzen, richtig? Wie schnell sind 15 oder 20 Jahre verstrichen und der Umbau in eine bodengleiche Dusche zieht hohe Kosten nach sich.

5. Es ist zu wenig Stauraum für Ihre Badutensilien vorhanden

Design trifft auf Funktionalität. Das schönste Bad sollte über genügend Stauraum verfügen, in dem Kosmetik, Körperpflegeprodukte, Hygieneartikel, usw. einen festen Platz finden. Praktisch sind Ablageflächen, Regale oder Schranklösungen, mit denen Sie Nischen in der Dusche nutzen können. Es lohnt sich diese Flächen zu Planungsbeginn zu berücksichtigen.

6. Belüftungsmöglichkeiten im Bad mit Dusche reichen nicht aus

Denken Sie dran: Bei jedem Duschen und Baden erhöht sich die Luftfeuchtigkeit im Bad enorm. Gerade in kleinen, fensterlosen Badezimmern kann das zum Problem werden und Schimmel begünstigen. Idealerweise statten Sie Ihr neues Badezimmer mit einer Lüftung mit integriertem Feuchtigkeitssensor aus. Steigt die Luftfeuchtigkeit im Raum, springt diese sofort an und sorgt für frische, gute Luft. Für ein angenehmes Raumklima sollte die Luftfeuchtigkeit im Bad zwischen 50 und 70 Prozent liegen.

7. Farben von Fliesen und Badkeramik werden nur nach Trends ausgesucht

Ein stimmiges Badezimmer-Design lässt den Alltags-Stress schnell vergessen. Sicher erinnern Sie sich noch an die moosgrünen oder orangefarbenen gefliesten Duschen und Badezimmer der 70er und 80er Jahre? Auch das war mal ein Trend! Zum Glück gibt es heute viele Möglichkeiten Ihr Bad individuell zu gestalten. Wählen Sie Fliesen, Wände und Badkeramik nach Ihrem Geschmack und passend zur Einbausituation aus. Bodenebene Duschflächen mit hellen, großen Fliesen und einer Abtrennung aus Glas lassen z.B. einen kleinen Raum sofort größer erscheinen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            

Team Duschen - Ihre Ansprechpartner
Sara Christofzik
Luisa Brockmeier

Sparen Sie sich diese und viele weitere Fehler bei der Badplanung und -sanierung. Unsere hauseigene Konstruktionsabteilung zeichnet und fertigt Ihre Glasdusche exakt nach Maß. Auch Sie selbst können Ihre neue Duschkabine aus Glas bequem online konfigurieren. Sie brauchen Hilfe beim Aufmaß oder der fachmännischen Umsetzung? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!